Was genau macht ein Immobilienmakler?
Die Organisation von Besichtigungen
Zu einer sehr wichtigen Aufgabe der Immobilienmakler zählt die Durchführung von Besichtigungen. Nachdem sich die Kunden auf ein Exposee im Internet oder telefonisch bewerben haben, fragen sie in den meisten Fällen, ob eine Besichtigung möglich ist. Nachdem der Termin festgelegt wurde, bereitet der Immobilienmakler alles vor, um sich auf den Termin vorzubereiten. Dabei ist die Terminierung, die Organisation und die anschließende Durchführung der Besichtigung gemeint. Dies sind eine von vielen grundlegenden Aufgaben eines Immobilienmaklers. Bei solch einer Besichtigung der Wohnung oder des Hauses gibt es natürlich auch Herausforderungen. Die größte hierbei ist, dass die Immobilie nicht nur von den guten Seiten gezeigt wird. Auch wichtige Fragen zu der Immobilie müssen dabei stets korrekt beantwortet werden. Die Hilfe eines Immobilienmaklers wie https://www.dab-makler.de/immobilienmakler-offenbach/ ist daher sehr wichtig.
Die Verhandlung von Verträgen
Die Immobilienmakler sind sehr oft in Verhandlungen, die mit den Verträgen zu tun haben. Vor allem in dieser Phase sollte der Umgang mit den möglichen Käufern neutral und sehr geschult sein, damit ein erfolgreicher Abschluss eines Kaufes gewährleistet werden kann. Dabei muss der Immobilienmakler nicht nur die Bonität des Käufers prüfen, sondern auch die rechtlichen Grundlagen bei dem Verkauf beachten. Nur durch einen fairen und sicheren Verkauf gelingt den Immobilienmaklern ein gewisses Ansehen und ein guter Standard.
Die Übergabe von Objekten
Des Weiteren übergeben die Immobilienberater das Objekt an den neuen Mieter oder Käufer. Diese kann erst erfolgen, wenn der Verkauf durch eine Unterzeichnung bei dem Kaufvertrag rechtskräftig in Ordnung und besiegelt ist. Selbst bei der Übergabe der Schlüssel ist der Immobilienmakler anwesend. Auch die Übergabe im Auftrag des vorherigen Eigentümers kann, zum Beispiel bei Abwesenheit, stattfinden. Nach dem Verkauf berät der Immobilienmakler weiterhin den Käufer. Bei jeglichen Fragen steht er stets zur Verfügung und kümmert sich, falls mögliche Probleme aufkommen. Der Immobilienmakler steht also, selbst nach einem Verkauf, zu jeder Zeit sowohl für den ursprünglichen Eigentümer, als auch den Käufer oder Mieter zur Seite.
Die Behördengänge
Bei dem Verkauf einer Immobilie sind sehr viele Dokumente erforderlich. Manche Unterlagen sind nur bei den verschiedenen Typen der Immobilien nötig. Andere hingegen werden standardmäßig bei jedem Verkauf benötigt. Bei einer fahrlässigen Handlung mit den Dokumenten entstehen empfindliche Bußgelder. Zum Beispiel kann, wenn alleine der Energieausweis fehlt, eine Strafe in Höhe von bis zu 15.000,00 Euro aufkommen. Auch wenn es feststeht, welche Dokumente bei dem Verkauf der Immobilie benötigt werden, ist der Gang zu einem entsprechenden Amt oder einer Behörde natürlich mit Zeit verbunden. Außerdem ist es eine sehr nervenaufreibende Aufgabe. Von den Immobilienmaklern werden diese Aufgaben ebenfalls übernommen, sodass sich die Käufer bei dem Kauf bzw. Verkauf leichter tun. Damit ersparen sich die Käufer eine große Menge an Zeit und an Nerven. Des Weiteren können sie sich somit sicher sein, dass alle benötigten Dokumente vollzählig sind. Falls ein Fehler vorliegt, sind die Käufer nicht schuld, sondern der jeweilige Immobilienmakler oder die Person, die dafür zuständig war. Dies sorgt bei den potenziellen Kunden für eine entsprechende Sicherheit. Die Dokumente sind zum Beispiel der Energieausweis oder das Grundbuch.